Geschichte: Gemeinde Neufra

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Informationen

Kontakt

Gemeindeverwaltung
Im Oberdorf 41
72419 Neufra
Telefonnummer: 07574 9300-0
Faxnummer: 07574 9300-39
E-Mail schreiben

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Hauptbereich

Geschichte

Die Gemeinde

Neufra/Hohenzollern wurde vor ca. 873 Jahren, nämlich im Jahre 1138, erstmals urkundlich im  Kloster Zwiefalten  erwähnt. Die nachfolgende Zeittafel wurde verfasst von Oberstudienrat Johannes Kerkhoff aus Neufra.

  • Um 1500 v. Chr. Gräberfunde aus der mittleren Bronzezeit in Freudenweiler und Neufra
  • 750-450 v. Chr. Gräberfunde der Urnenfelderkultur (heutiger Standort des Rathauses im Oberdorf)
  • Um 1200 v. Chr. Gräberfunde aus der Hallstattzeit in Freudenweiler und Neufra
  • 1. Jh. v. Chr. Keltische Viereckschanze (Freudenweiler)
  • 1./2. Jh. v. Chr. Funde aus romanischer Zeit am Nordhang des Ebinger Berges
  • 6./7. Jh. Alemannische Siedling (Niwifara = Neue Sippe, Neue Furt)
  • 1138 Erste Erwähnung Neufras als Nufiron in der Chronik Bertholds von Zwiefalten
  • 1182 Erstmalige Erwähnung der Herren von Lichtenstein in Neufra
  • 1332 Ein Swenger von Lichtenstein stiftet die Nikolauskapelle
  • 14. Jh.-15. Jh. Abgang des Weilers Unterlichtenstein
  • 1468 Graf Ulrich v. Württemberg verkauft die Herrschaft Gammertingen mit Neufra an Hans und Konrad v. Bubenhofen
  • 1474 Graf Ulrich v. Württemberg verkauft seinem Landhofmeister Hans v. Bubenhofen Vorderlichtenstein und den halben Hinterlichtenstein

Das Mittelalter

  • 1507 Die Gläubiger des Hans Caspar v. Bubenhofen verkaufen die Herrschaft Gammertingen-Hettingen mit Neufra an den Obervogt von Urach Dietrich v. Speth von Zwiefalten. Beginn der v. Spethschen Herrschaft
  • 1534 Ulrich v. Württemberg besetzt die mit ihm verfeindete Herrschaft Gammertingen und führt die Reformation ein
  • 1535 Verbot der Heiligen Messe in Neufra
  • 1536 Einführung der evangelischen Kirchenordnung
  • 1543 Herzog Ulrich verbaut die Nikolauskappelle in die Zehntscheuer (spätgotisches Fenster erhalten)
  • 1547 Vertreibung der Württemberger und Beginn der Rekatholisierung
  • 1591 Bau der Muttergotteskappelle in Unterdorf durch Reichfreiherrn Schad v. Mittelbiberach und seiner Frau Margarethe v. Speth
  • 1597 Kauf der Oberen Mühle von Daniel Fiederle durch die Spethsche Herrschaft
  • 1599 Neufra ist mit 646 Leibeigenen größter Ort der Spethschen Herrschaft
  • 1601 Schultheiß Hans Hänlin verkauft das alte Rathaus an Albrecht v. Speth, der es dem Pfarrer als Pfarrhaus überlässt
  • 1603-1604 Albrecht beginnt mit dem Bau einer neuen Kirche als Grablege für seine Familie (sein Grabmal und das seiner Frau Maria Anna v. Riedheim befindet sich noch in der heutigen Pfarrkirche)
  • 1610 Erste Erwähnung des Spitals am Berg für Arme des Ortes (heute Höhenweg)
  • 1632-1639 Die schlimmesten Jahre des 30jährigen Krieges für Neufra mit Plünderungen, Hunger, Pest und Einquartierungen der Schweden
  • 1632 Überfall Ortsfremder auf die schwedische Besatzung in Neufra, wofür die Neufraer büßen müssen
  • 1635 Die Pest wütet in Neufra, ihr fallen u. a. auch die beiden Ortspfarrer zum Opfer
  • 1690 Bau des “Schlössle” als Residenz des Hans Dietrich v. Speth; sein Grabmal befindet sich in der Pfarrkirche 

Das 18. und 19. Jahrhundert

  • 1732-1795 Rechtsstreit der Gemeinde mit den Fürsten von Hechingen wegen großer Wildschäden im “Tiergarten-Ösch”
  • 1735 Mit dem Tod der Maria Antonia Emmerentia v. Speth (Tochter des Hans Dietrich) endet nach mehrfacher Teilung die Neufraer Linie v. Speth
  • 1736 Ersterwähnung des Gasthauses “Lamm” (besteht heute noch)
  • 1752-1797 Auswanderung von ca. 30 Neufraern nach Ungarn, Österreich und Böhmen (meist wegen großer Armut)
  • 1751 Nach vierzehn Hageljahren Bau der Hochbergkapelle durch Pfarrer Constantin Adelbert Sallwürk
  • 1776 Einrichtung der Personenpost Hechingen-Gammertingen-Riedlingen
  • 1795 Gründung Freudenweilers (ursprüngliche Bezeichnung “Neuhofen”) durch Gregor Wetzel
  • 1796-1801 Beginn wiederholter Plünderung durch französische Truppen (Einquartierungen)
  • 1806 Ende der Spethschen Herrschaft; Neufra kommt an das Fürstentum Hohenzollern- Sigmaringen. Mit 846 Einwohnern größter Ort der ehemaligen Spethschen Herrschaft
  • 1811 Erster Neufraer Markt 1814 Typhusepidemie in Neufra fordert 84 Todesopfer
  • 1816-1817 Große Hungersnot
  • 1819 Bau des ersten Schulhauses in Neufra auf dem alten Friedhof neben der Pfarrkirche
  • 1827 V. Speths verkaufen ihre Besitzungen an die Fürsten v. Hohenzollern-Sigmaringen, das “Schlössle” wird fürstliches Forstamt
  • 1833 Die Verfassung des Fürstentums tritt in Kraft
  • 1833/34 Gründung eines Ortsarmenfonds
  • 1836 Auswanderungen: Barbara Böhm erste Auswanderin nach Amerika, 23 Einwohner gehen nach Ungarn  Kauf der Schafweide. Bau des zweiten Schulhauses (auf der Ziegelwiese)
  • 1837 Genehmigung zur Abhaltung von zwei Märkten, einen am 20. Juli und einen am 8. Oktober des Jahres
  • 1840 Gründung eines Viehversicherungsvereines
  • 1847 Einfassung der Lichtensteinquelle und Verlegung einer Wasserleitung zu zwei Brunnen im Ort; einen am “Adler”, einen an der Zehntscheuer
  • 1848 Gründung eines Märzvereines; Gründung der “Ledigengesellschaft”. Beteilung Neufraer Bürger an der Revolution im Fürstentum, Aufhebung der Feudallasten
  • 1850 Mit dem Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen wird Neufra preußisch. Bau der Filialkapelle Franz Xavier in Freudenweiler
  • 1851 Huldigung der Untertanen vor König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Aus Neufra sind dabei Bürgermeister Wachter und zwei Gemeinderäte
  • 1857 Gründung des Männergesangvereins
  • 1860 Abriss des alten Schulhauses
  • 1860-1862 Bau der neuen (neugotischen) Pfarrkirche durch Hofbaumeister Josef Laur unter Pfarrer Felix Bürkle
  • 1862-1863 Typhus-Epidemie fordert 136 Todesopfer
  • 1862 Bau des Landstraße Neufra-Gammertingen
  • 1863 Letzter Viehaustrieb in Neufra
  • 1864 Drei Neufraer nehmen am deutsch-dänischen Krieg teil
  • 1866 Preußisch-österreichischer Krieg, 32 Neufraer sind unter Waffen, vorübergehende Besetzung von Neufra durch württembergische Truppen
  • 1866 Errichtung des Kreuzweges (Maler Konstantin Hanner aus Gammertingen)
  • 1870-1871 Deutsch-französischer Krieg, vier Gefallene aus Neufra
  • 1872 Gründung des Militärvereins
  • 1873 Einweihung der Pfarrkirche durch Bischof Lothar v. Kübel
  • 1876 Einrichtung einer Postagentur im Kaufhaus Steinhart (gegr. 1829)
  • 1877 Eine zweite Lehrerstelle in Neufra
  • 1879-1884 “Kulturkampf”, die Pfarrstelle in Neufra bleibt unbesetzt
  • 1884 Bau des Schulhauses in Freudenweiler
  • 1885 Beginn des Unterrichts durch den staatlich geprüften Lehrer Gabriel Eisele
  • 1891 Die evangelischen Einwohner Neufras kommen zu der nun selbständigen Kirchengemeinde Gammertingen
  • 1893 Gründung des Musikvereins Neufra
  • 1896 Schließung des Gasthauses “Kreuz” Um
  • 1897 Ende des Bohnerzabbau bei Neufra. Erste Fronleichnamsprozession in Neufra
  • 1898 50. Jubiläum der “Ledigengesellschaft Neufra”
  • 1898/99 Freudenweiler erhält das erste frische Leitungswasser (Quellwasser aus Bitz)

Das 20. Jahrhundert

  • 1901 Bau des inzwischen dritten Schulhauses Umbau des zweiten Schulhauses in Lehrerwohnungen Beginn der Industrialisierung in Neufra: Trikotweberei Fa. Blickle Witwe, nachmals Fa. Josef Stern.
    Älteste Kirche Neufras brennt ab
  • 1903 Gründung des TSV Neufra. Gründung der Spar- und Darlehenskasse
  • 1907/08 Bau der Eisenbahnstrecke Burladingen-Gammertingen und des Neufraer Bahnhofs
  • 1909 Der erste Dampfkessel in Neufra wird bei der Fa. Stern installiert
  • 1911 Großbrand auf dem Birkhof
  • 1912 Erstes Gauturnfest in Neufra
  • 1914 Elektrifizierung Neufras
  • 1914-1918 Erster Weltkrieg (72 Neufraer Gafallene)
  • 1923 Einweihung des St. Josef-Kinderhauses. Das alte “Ledigen-Kreuz” (von 1848) der Ledigengesellschaft wird durch ein neues ersetzt
  • 1924 Glockenweihe in der Pfarrkirche Eröffnung der Schwesternstation
  • 1925 Schaffung des Landkreises Sigmaringen. Gründung der Freiwilligen Feuerwehr. Elektrifizierung Freudenweilers
  • 1928 Bau des Hochbehälters Deißlesberg. Inbetriebnahme der Hauswasserleitung
  • 1929 Rathausbrand
  • 1931 Zweites Gauturnfest in Neufra
  • 1933 Fa. Paul Türk gegründet
  • 1934 Dieseltriebwagen auf der Landesbahn
  • 1935 Otto Hoeschele erwirbt die Fa. Josef Stern. Der Ziegelofen im Wolfertal erlischt endgültig
  • 1936 Bau des HJ-Heimes (Hitlerjugend-Heim)
  • 1939-1945 Zweiter Weltkrieg; 61 Gefallene und 27 Vermisste sind zu beklagen
  • 1945-1949 Französische Besatzung
  • 1945 Umbau des HJ-Heimes in ein Wohnheim
  • 1949 Gründung der Fa. Josef Kanz. Gründung der VdK-Ortsgruppe
  • 1950 Zweite Glockenweihe
  • 1952 Die Freiwillige Feuerwehr erhält über eine Pumpstation Wasser von der Gallusquelle in Hermentingen. Neufra erhält sein heutiges Gemeindewappen (Lichtensteiner Flügel/Veringer Löwe)
  • 1953 50jähriges Jubiläum des TSV
  • 1955 (Viertes) Landes- und Bezirksmusikfest in Neufra. Renovierung der Pfarrkirche
  • 1958 Erweiterung des Kindergartens
  • 1959 Renovierung der Kapelle in Freudenweiler Renovierung der Muttergotteskapelle
  • 1962 Schließung des Gasthauses “Krone”
  • 1963 Schließung des Gasthauses “Rößle”
  • 1965 Schließung des Gasthauses “Rad”  Pfarrer Traub (seit 1937 in Neufra) wird Ehrenbürger
  • 1966 Schließung des Schwesternhauses. Gründung der Fa. HEDISA, bestand bis 1984 1967 Bebauungsplan “Oberes Fehlatal” Gründung der Ortsgruppe Neufra des DRK
  • 1968 Bebauungsplan “Auf dem Lau”
  • 1969 Abbruch der Oberen Mühle. Schließung der einklassigen Schule in Freudenweiler. Gründung des Katholischen Bildungswerkes
  • 1970 Einweihung von Schulgebäude und Turnhalle der neuen Grundschule Ende des regulären Dampflokbetriebes bei der Hohenzollerischen Landesbahn
  • 1971 Bebauungsplan “Rädlesberg I” Gründung des Skiclubs
  • 1973 Bebauungsplan “Alte Steige” Beitritt zur Sozialstation “St. Martin” Veringen-Gammertingen
  • 1974 Kreisreform Sigmaringen, Neufra bleibt mit 1755 Einwohnern selbständige Gemeinde unter Bürgermeister Kast. Inbetriebnahme des Skilift; Schließung der Milchsammelstelle
  • 1974-1975 Hochwassersicherer Ausbau der Fehla
  • 1975 Brand des inzwischen vierten Schulhauses Josef Herre spannt letztmals seine Ackerpferde an Bebauungsplan “Rädlesberg II”
  • 1977 Großbrand auf dem Birkhof. Abbruch des Bahnhofgebäudes. Renovierung der Pfarrkirche unter Pfarrer Hermann. Gründung des Jugendrotkreuzes
  • 1979-1980 Neutrassierung der Kreisstraße Neufra-Freudenweiler
  • 1980 Bebauungsplan “Rädlesberg III” Bebauungsplan “Ebinger Berg” in Freudenweiler
  • 1981 Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses. Gründung des Altenwerkes
  • 1983 Gründung des Motorrad-Clubs. Gründung der Jugendfeuerwehr
  • 1984 Abbruch des alten Pfarrhauses und der Pfarrscheuer, am 1. Mai Grundsteinlegung für das neue Pfarrheim “St. Mauritius”  Gründung der Burgnarrenzunft und des Kulturvereins  Großes Fischsterben in der Fehla
  • 1985 Bebauungsplan “Auf dem Lau I”  Fa. Blickle (Präzisionswerkzeuge) zieht nach Neufra  60jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Einweihung des Pfarrheimes St.Mauritius 1986 Einweihung der Leichtathletikanlage und des Kleinspielfeldes
  • 1988 Bebauungsplan “Hochberg I” (Gewerbegebiet) 130jähriges Jubiläum des Männergesangvereins Abbruch des alten Feuerwehrturms und der Milchsammelstelle
  • 1989 Erstes Dorffest der Neufraer Vereine Gründung des Tennisclubs
  • 1990 Bebauungsplan “Deißlesberg I”.  Bebauungsplan “Im Schachen” (Sportplatz). Gründung des Jugendclubs 23. 20jähriges Jubiläum der Grundschule Neufra. Fertigstellung des Gewerbegebietes Hochberg. Gründung eines Historischen Arbeitskreises. Verwaltungspartnerschaft mit der Gemeinde Elstra/Sachsen
  • 1991 Schließung des Gasthauses “Adler”. Gemeindepartnerschaft Neufra-Fiesch (Kanton Wallis/Schweiz). Kirchenchor der Anna-Gemeinde aus Hindenburg (Polen) gastiert in Neufra