Aktuelles: Gemeinde Neufra

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Aktuelles

Aus der Arbeit des Gemeinderat: Sitzung vom 9. Juli 2019

icon.crdate01.08.2019

Waldbegang

Bürgermeister Reinhard Traub begrüßte um 18.00 Uhr vor dem Rathaus die Gemeinderäte sowie Forsteinrichter Alexander Jentsch vom Regierungspräsidium Freiburg, Forstbereichsleiter Jörg Scham, Forstrevierleiter Robert Hauser und Forstwirt Kevin Mendler, die anwesenden Jäger und Jagdpächter, sowie alle weiteren anwesenden Gäste.

In Fahrgemeinschaften wurde das Gewann Friedershalde zur Besichtigung angefahren. Dort begrüßte Herr Scham nochmals alle Anwesenden zum Waldbegang. Er führte die neu gewählten Gemeinderäte ausführlich in den Neufraer Gemeindewald ein. Jährlich konnten in den vergangenen 10 Jahren durchschnittlich 96.645 Euro Einnahmen erzielt werden.

Anhand des ersten Waldbilds zeigte Forsteinrichter Alexander Jentsch Beispiele der Waldbewirtschaftung in einem vielfältigen Mischwald. Es handelt sich hier um einen hiebsreifen 140- bis 160-jährigen Mischwaldbestand mit 75 Prozent Buche, 10 Prozent Fichte und 10 Prozent Kiefer im Oberstand und fast flächiger Naturverjüngung im Unterstand.

Im vergangenen Winter wurde hier Holz eingeschlagen. Zwei Waldarbeiter fällten Bäume gezielt und ein Vollernter übernahm die Sortierung. Durch die brachialen Buchen- und Fichtekronen entstanden in Einzelfällen Löcher in der Naturverjüngung. Diese wurden später mit Fichten und Douglasien ausgepflanzt so Herr Hauser. Reisschläge wurden aufgearbeitet. Es wurde eine intensive Schlagpflege betrieben. Beschädigte und umgedrückte Jungpflanzen wurden beseitigt. Ein anwesender Jäger erkundigten sich, warum immer noch mit Fichten weitergearbeitet wird, wenn diese stark mit Dürreschäden und Borkenkäferbefall zu kämpfen hätten.

Ohne Mischwuchsregulierung würde die Buche Oberhand gewinnen. Jede Monokultur sei zu vermeiden. Die Aufforstung von Buchen- und Fichtengruppen in einer gesunden Mischung soll hergestellt werden. Nach derzeitiger Erfahrung ist zu erwarten, dass die Fichten an stabilen Standorten auf der Schwäbischen Alb und bei entsprechender Höhenlage durchaus noch Chancen haben, so Herr Hauser. Douglasien aus richtigen Herkünften und auf entsprechenden Bodenverhältnissen wären auch geeignet. Sie kommen sehr gut mit der Trockenheit klar, sind einfach zu bewirtschaften und zu pflegen. (Weiß-)Tannen gelten allerdings als sehr empfindlich bei uns. Diese gedeihen besser entlang des Albtraufs an Standorten mit höheren Niederschlagsmengen.

Beim nächsten Waldbild wurde eine eindrucksvolle Pflegefläche vorgestellt: Hier wurde bei einer Oberhöhe von acht bis zehn Metern in der Jungbestandspflege Buchen- und Fichtengruppen ausgeformt, bestehende Konkurrenz beseitigt, Freiräume für eine gute Entwicklung geschaffen. Somit wurde eine gesunde Mischung gesichert.

Weiter ging es zu einem eingezäunten Bereich wo eigene Douglasien-Sämlinge herangezogen werden (1-jähriger Bestand). Bei der letzten Station war die Bepflanzung von eigenen- und zugekauften Douglasie-Setzlingen zu begutachten. Hier konnte man klar erkennen, dass die zugekauften Setzlinge zwar größer und buschiger bei der Pflanzung waren, jedoch jetzt schon nach kurzer Zeit ihren Vorsprung verloren haben. Die Triebspitzen verfärben sich teilweise schon rötlich. Die eigenen Setzlinge wachsen zwar in den ersten Jahren zögerlicher, gedeihen aber auf die Jahre gesehen besser.

Die 661 Hektar Gemeindewald seien in unserer zerklüfteten Landschaft mit ihren reizvollen Stellen im vergangenen Jahrzehnt zum Erfolgsgarant herangewachsen. In diesem Zeitraum wurden 45.000 Festmeter Holz geerntet. Trotz des hohen Einschlags konnte der Holzvorrat in den letzten Jahren weiter gesteigert werden.

Nach Rückkehr des Waldbegangs schloss sich eine öffentliche Sitzung an.

TOP 1: Beratung und Beschlussfassung zum Forsteinrichtungswerk für den Kommunalwald Neufra für die Jahre 2019 - 2028

Der Gemeindewald besitzt eine Holzbodenfläche von 661,1 ha, diese hat im zurückliegenden Forsteinrichtungs-Zeitraum zugenommen (7,2 ha). Die Zunahme resultiert aus Flächenankäufen sowie der Neuzuordnung einiger Flächen zum Holzboden. Der Wald ist zu 47% geprägt von Buchenwäldern und in geringerem Umfang durch stabile Fichtenwälder mit 25%. Ein Teil von 27% ist durch labile Fichtenwälder geprägt und soll langfristig in Buchenmischwälder mit Nadelbaumanteilen umgestaltet werden (Ziel Fichteanteile in Buche umwandeln).

Die Schwerpunkte der Waldfunktionen liegen beim Wasser und Quellschutz mit 724 ha, Bodenschutz mit 204 ha, Naturparkflächen bestehen auf 724 ha, Erholungswald besteht auf 148 ha. Die Baumanteile haben sich im zurückliegenden Jahrzehnt nur geringfügig verändert. Hauptbaumarten bleiben die Fichte (41% +2%) und Buche (38%-4%), gestiegen ist der Anteil von Bergahorn und Esche um 1%, die Waldkiefer ging um 2% zurück. Der Holzvorrat liegt bei 21% des Gesamtvorrates. Im kommenden Jahrzehnt wird mit einem Gesamtzuwachs von 52.000 Efm gerechnet. Die Naturverjüngungsanteile sind gestiegen und umfassen 42% der Holzbodenfläche. Im Gegensatz zu den recht hohen Nadelholzanteilen im Hauptbestand (52%), ist die Naturverjüngung zu 91% von Laubholz v.a. durch Buche geprägt. Um auch zukünftig Anteile an Nadelholz zu halten, muss hier aktiv über den Anbau und besonders durch Pflegemaßnahmen gegengesteuert werden.

Das vergangene Jahrzehnt verlief erfreulicherweise planmäßig, mit einem vergleichsweise geringen Anteil von 10% zufälliger Nutzung. (1999 - 2008 20%). Der Hiebsatz mit 44.500 Efm wurde erfüllt und der Pflegezustand ist gut. Aufgrund von Schäden (v.a. Sturm, Borkenkäfer, Rotfäule) musste ein Anteil von 10% am Gesamteinschlag genutzt werden.

Allgemein blieb die Arbeitsfläche etwas hinter der Planung zurück, der Turnus blieb u.a. aufgrund der zufälligen Nutzung etwas geringer. Über der Planungsmenge lagen die Verjüngungszugänge und die Vorbau/Anbaufläche. Wertästung wurde ebenso über die geplante Menge hinaus durchgeführt, was positive Auswirkungen auf die Wertentwicklung der Bestände hatte. Im Schnitt der vergangenen 10 Jahre wurde mit einem jährlichen Überschuss von 96.645€ ein gutes Betriebsergebnis erzielt. Das entspricht ca. 1760 Lastwagen Holz, die die letzten 10 Jahre gemacht wurden.  Zum Vergleich das Betriebsergebnis im vergangenen FE-Zeitraum (1999 – 2008) lag im Durchschnitt bei 14.518€/Jahr.

Aufgrund der veränderten betrieblichen Struktur mit einem höheren Vorrat und zunehmender Anteile hiebreifen Holzes (überwiegend Fichte) wird eine Anhebung der Nutzung auf ca. 52.000 Efm vorgeschlagen. Gründe liegen in der zunehmenden Präsenz der höheren Altersklassen mit entsprechenden Anteilen hiebreifen Holzes und Unterrepräsentanz der jüngeren Altersklassen, weitere Grundlage für die Nutzungserhöhung sind das Vorratsniveau in der Fichte (Risikokapital bes. labile Fichte), verbunden mit guten Starkholzanteilen (21%) bei der Fichte. Die Tendenz zur Rotfäule in den Fichtenbeständen spreche ebenfalls für eine Anhebung der Nutzung und konsequenter Verjüngung der Bestände.

Die Steigerung des Hiebsatzes soll durch eine verstärkte Nutzung über die Verjüngung in hiebreifen Fichtenalthölzern aber auch Buchenalthölzern erfolgen. Dies beinhalte einen erhöhten Flächenzugang der Verjüngungsfläche (60 ha zu 35 ha). Zur Sicherung der Nadelbaumanteile, sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen. Die Anbaufläche soll auf 10 ha ansteigen, der Anbau v.a. des Nadelholzes soll gezielt zur Vervollständigung der bestehenden Naturverjüngung erfolgen. Ziel sei die Etablierung der Jungbestände mit Anteilen von Fichte, Ahorn, Douglasie und Buche. Investitionen erfordert der Schutz gegen Wildverbiss für Douglasie, gepflanzte Fichte und Ahorn. Auch die Jungbestandspflege wird durch ergänzende Maßnahmen unter Schirm (20ha) ausgeweitet und steigt auf ca. 58 ha. Bei einer stabilen Holzmarktlage ist trotz erhöhter Ausgaben weiterhin mit einem Überschuss zu rechnen.

Gemeinderat Göckel erscheint die Anhebung des Hiebsatzes auf 52.200 Efm zu viel. Dies begründete er mit den schlechten Absatzmöglichkeiten und Preisen am Holzmarkt. Nach kurzer Diskussion und Beratschlagung, stellt Gemeinderat Göckel den Antrag, bei der Planung der Holznutzung im Forsteinrichtungszeitraum 2019-2018 den Hiebsatz von 52.200 Efm auf 49.000 Efm zu reduzieren.

Dem Antrag von Herrn Göckel den Hiebsatz auf 49.000 Efm zu reduzieren, wurde mehrheitlich bei einer Enthaltung zugestimmt.

Beschluss:

Die Planung der Holznutzung im Forsteinrichtungszeitraum wird auf 49.000 Festmeter reduziert. Den übrigen Planwerten aus der Forsteinrichtung 2019-2028 stimmt der Gemeinderat einstimmig zu.

TOP 2: Bauangelegenheiten

a) Neubau Einfamilienhaus mit 2 Garagenstellplätzenm, Flst.-Nr. 368/1, 368/2, 368/3, 368/6, Rathausstraße

Bürgermeister Traub erläutert dem Gemeinderat das Bauvorhaben und gibt bekannt, dass aus Sicht der Gemeinde nichts dagegen spreche, das Einvernehmen zu erteilen.

Nach kurzer Diskussion folgt die Abstimmung.

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu, dem oben genanntan Bauantrag das Einvernehmen zu erteilen.

b) Neubau einer Maschinen- und Lagerhalle, Flst. Nr. 752/11, Hochbergstraße

Bürgermeister Traub erläutert dem Gemeinderat das Bauvorhaben und gibt bekannt, dass auch hier aus Sicht der Gemeinde nichts dagegen spreche das Einvernehmen zu erteilen.

Nach kurzer Diskussion folgt die Abstimmung.

Beschluss: Der Gemeinderat stimmt einstimmig zu, dem Bauantrag das Einvernehmen zu erteilen.